Welcher Yoga-Stil wird praktiziert?
Hier liegt die Wurzel im Hatha Yoga, denn das ist die ursprüngliche Form des Yoga. Da ich immer tiefer in die Lehren des Yoga eintauche, wirst du bei mir auch verschiedene Stile wiederfinden, z. B. Yin-Yoga, Yoga Nidra, Vinyasa-Flow und Power-Yoga (nicht ganz so fix ausgeführt, damit wir uns bestmöglich in jede Asana einrichten können).
Ganz egal, was du im Internet, oder in Büchern über die verschiedenen Stile liest, jeder Yogalehrer hat einen eigenen Stil seine Yogaklasse anzuleiten. Ich höre ganz oft: „Yoga ist nichts für mich“ – ich rate dann immer verschiedene Yogalehrer zu testen, bis man den für sich passenden gefunden hat.
Und was ist das „Stuhlyoga“?
Eigentlich ist Stuhlyoga ein sehr ruhiger Stil, bei dem man, auf einem Stuhl sitzend, für ca 20-30 Minuten alles das im Köper bewegt, was gerne bewegt werden möchte.
Der riesige Vorteil daran ist, dass man hier völlig sorgenfrei üben kann, ohne das „Auf und Ab“ auf der Matte, gerade dann ein Vorteil, wenn die Knie Probleme machen, ohne Sorge zu haben das Gleichgewicht nicht halten zu können, insbesondere dann, wenn einem zusätzlich der Schwindel plagt. Auch hier lohnt es sich diverse Hilfsmittel einzusetzen, um sich wohl und sicher in der Bewegung zu fühlen. Wir nehmen uns eine Stunde Zeit, um gemeinsam wieder in die Bewegung und Kräftigung zu finden, aber auch das eine oder andere Päuschen zu genießen.
Was ist der Schwerpunkt während der Übungsstunden?
Hier ist eine gute Ausrichtung extrem wichtig – es darf dir zu keiner Zeit etwas weh tun! Egal, was ich sage: Dein Körper hat immer Recht, wenn er etwas unangenehm findet (ob im Yoga, bei der Massage, im Pilates, oder bei der Fitness), dann nimm dich bitte etwas aus der Asana/Bewegung zurück und frage mich gerne genau in dem Moment, in dem du etwas unangenehmes spürst – nur dann gibst du mir die Möglichkeit dir mit Alternativen, und/oder Hilfsmitteln ein besseres Gefühl zu verschaffen.
Ansonsten wird gerne mal gemeinsam gelacht, hin und wieder ein OM gechantet, oder die eine oder andere Atemtechnik (Pranayama) gemeinsam durchgeführt, oder das Savasana länger genossen.
Wichtig ist, dass ihr bei euch bleibt – auf eurer Matte, bei eurer Atmung und euch nicht mit Anderen vergleicht. Wenn ihr dann nach der Klasse mit einem guten Gefühl für euch raus geht, war das eine gelungene Stunde.
Und wie sieht es mit Pilates/Fitness aus?
Auch im Pilates passe ich, so gut es mir möglich ist, die Einheit auf dein Level an und lasse dich langsam in die Übungen hinein wachsen.
Der Grund, warum auch Pilates so wertvoll ist, liegt an den Fokus auf den Beckenboden (was auch Inkontinenz vorbeugen kann) und der beinahe dauerhaften Anspannung des „Powerhouses“ also des gesamten Core, was ganz besonders deinem Rücken gefallen wird und die konstante Achtsamkeit deiner Atmung. Auch hier ist gesundheitspräventives und rehabilitierendes Arbeiten gut möglich, solange du auch hier auf deinen Körper hörst.
Was bringen mir Einzelstunden?
Hier kann jede Bewegung individuell auf dich, deine Wünsche & Bedürfnisse angepasst werden. Wenn wir zu zweit üben, fällt es dir leichter Fragen zu stellen, oder Wünsche zu äußern.
Ob nun eine Massage, die nur auf dich und deinem Körper abgestimmt ist, oder eine Yoga-/Pilates-/Fitness-Einheit – hier stehst du alleine im Fokus und kannst dich voll und ganz auf dich konzentrieren.
Natürlich stehe ich dir auch zu deinen Fragen rund um deine Ernährung und dem Einsatz gewisser Nahrungsergänzungsmitteln beratend zur Seite.
Schaue dazu gerne auf den Reiter „Ernährung“ vorbei.
Auch zum Thema Ernährung/NEM, Hashimoto, Reiki und Tarot/Orakeln kann ich dir gerne weiterhelfen.
Da Yoga bei mir in den Fokus gerückt ist, bin ich immer darum bemüht mich weiter zu bilden. Aktuell habe ich das große Privileg von indischen Lehrern sehr viel lernen zu dürfen – wer darüber gerne mehr erfahren möchte, schaut im social media seiner Wahl nach „Bodshpere“ 🙂